Der Ablauf der Ausbildung

Wie gestaltet sich der Ablauf der Ausbildung eines Assistenzhundes?

Am Anfang steht die Suche nach einem geeigneten Welpen. Nicht jeder Hund eignet sich zur Ausbildung als Assistenzhund. Hier spielen Faktoren wie das sichere Wesen des Hundes und seine individuellen Talente eine große Rolle.

Letztlich darf der Hund sein Hobby zum Beruf machen. Die Suche nach dem Hund übernehmen wir für Sie. Wurde der für Sie passende Hund gefunden beginnt die Ausbildung, unmittelbar nach dem Einzug des Hundes bei Ihnen. Assistenzhunde werden über einen Zeitraum von durchschnittlich ca. 2 Jahren ausgebildet. Es ist uns ein großes Anliegen, dass der Hund im ersten Lebensjahr viel Zeit für seine Grundausbildung erhält. So fördern wir die Wesenssicherheit und die psychische Reife des Hundes.

Auch ein Assistenzhund hat das ausdrückliche Recht, seine Welpen- und Junghundezeit zu genießen. Nach Ablauf des ersten Lebensjahres beginnt die Spezialausbildung. Der Hund wird langsam an seine späteren Aufgaben heran geführt. Am Ende der Ausbildung steht eine Teamprüfung. Hier wird die Qualität der Grundausbildung und das Verhalten des Teams in der Öffentlichkeit überprüft. Auch das sichere Ausführen der Spezialaufgaben in jeder Umgebung ist wesentlicher Bestandteil der Teamprüfung. Nach erfolgreich abgeschlossener Teamprüfung erhält der Hund die Zutrittsrechte eines Assistenzhundes.

Welche Formen der Ausbildung gibt es eigentlich?

Die möglichen Ausbildungswege eines Assistenzhundes sind folgende:

Selbstausbildung

In der sogenannten Selbstausbildung erarbeiten wir die Ausbildungsziele gemeinsam mit unseren Klienten mittels wöchentlicher Trainings. So schließen wir aus, dass sich Fehler in der Ausbildung einschleichen können. Durch den frühen Einzug des Hundes bei seinem Menschen wird die Bindung des Teams von Anfang an gezielt aufgebaut und immer weiter gefestigt. Von besonderer Wichtigkeit ist der frühe Aufbau der Bindung des Hundes an seinen Menschen, wenn der Hund für ein Kind ausgebildet werden soll. Ein weiterer Aspekt der Selbstausbildung ist, dass der Hund sein Zuhause nicht wechseln muss. Er wächst in seine spätere Aufgabe von Beginn an hinein. Für den Klienten bedeutet die Ausbildung einerseits intensive Arbeit und sehr viel Disziplin. Andererseits macht es viel Freude, die Fortschritte der Ausbildung direkt mit zu erleben. Die Kosten für die Ausbildung betragen in etwa 30 % der Kosten für eine Fremdausbildung.

Fremdausbildung

Die Fremdausbildung beschreibt die vollständige Ausbildung des Hundes durch einen Trainer. Während seiner 2-jährigen Ausbildung hat der Hund keinen Kontakt zu seinem späteren Partner. Nach Abschluss der Ausbildung erfolgt eine umfangreiche Einarbeitungsphase mit dem Menschen, für den der Hund bestimmt ist. Danach absolviert das junge Team, im Anschluss an die Einarbeitungszeit, die Teamprüfung. Eine längere Wartezeit von mindestens 2,5 -3 Jahren muss bei dieser Ausbildungsvariante eingeplant werden. Bis der Hund gefunden und ausgebildet ist vergeht Zeit. Außderdem gibt es eine Warteliste mit Bewerbern für ausgebildete Hunde. Die Kosten für diese Form der Ausbildung sind wesentlich höher, als die Kosten einer Selbstausbildung.

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